Das ist
«Luzern bricht auf» ist eine zivilgesellschaftliche Initiative, die den Ausbruch aus der Schlafhaltung wagen will, in der Luzern heute sanft gebetet ist. Wir können und wollen es uns nicht leisten, nicht über die Zukunft Luzerns und seines Umfeldes nachzudenken. Viele Ideen sind vorhanden, Projekte wären gefragt. Wir diskutieren und sammeln sie.
«Luzern bricht auf» will als kunterbunt gemischte Gruppe für alle offenstehen. Unter seinem Dach können Events und Aktionen bekannt gemacht und verlinkt werden.
«Luzern bricht auf» nimmt das Heft aber auch selber in die Hand und führt eigene Veranstaltungen durch. In einer ersten Reihe, die bis Februar 2022 dauern wird, wollen wir folgende Gefässe füllen und Kopf und Herz ansprechen:
Netzwerk-Apéros:
Interessierte und Diskutierende über die Zukunft Luzerns treffen sich einmal im Monat in der Peterskapelle. Öffentlich.
«Stadt des Dialogs»:
Interessierte treffen sich mit VertreterInnen aus verschiedenen Themenbereichen und diskutieren an einem Abend angeregt über Luzern. Zum ersten Mal am 27. Oktober, wenn in der Peterskapelle Stadtpräsident Beat Züsli zu Besuch ist. Öffentlich.
«Stadt der Möglichkeiten»
InitiantInnen von Projekten oder Ideen treten an und präsentieren. Kritik ist erwünscht, Einspruch gefordert. Reserviert für die Kerngruppenmitglieder.
«Zettel träumt»
Wir übergeben unsere Ideen: Ab sofort ist die Ideensammlung eröffnet. Reichen Sie Ihre Ideen ein, machen Sie mit. Entweder online oder analog auf die gute alte Art: Bei der Peterskapelle, Seite Kapellbrücke, ist ein Briefkasten angebracht, der Ihre Ideen und Vorschläge für die Zukunft Luzerns sammelt. Das Kuratorenteam von «Luzern bricht auf» wertet diese aus und fügt alles zu einem «Zettelkasten» zusammen, den wir im Februar 2022 an den Stadtrat von Luzern übergeben werden.
Machen Sie mit!
Lesen Sie mehr dazu in unserem «Manifest»
Es geht los!
«Zettel träumt»…
ausser man tut es
Es braucht neue Gedankenanstösse, aus dem gegenwärtigen Stillstand auszubrechen.
Zuversichtlich, konstruktiv und gemeinsam wollen wir den Aufbruch wagen und die nachhaltige Entwicklung Luzerns angehen.
Geben Sie uns Impulse, Impulse, Impulse
Haben Sie schon länger eine Idee im Kopf, wie wir den Lebensraum Luzern gestalten könnten, die von der Stadtregierung aber noch nie ausgesprochen wurde? Wie stellen Sie sich Luzern in 20 Jahren vor? Was fehlt Ihnen, wenn Sie durch die Stadt spazieren? Haben Sie bereits ein eigenes Projekt angestossen, wissen aber nicht, wie weiter mit der Umsetzung?
Werfen Sie Ihre Anliegen und Ideen in den digitalen Briefkasten von «Luzern bricht auf» und teilen Sie so Ihre Visionen mit Vertretern aus der Wirtschaft, Kultur und Politik.
Das sind die Events und Aktivitäten von Partnern
Veranstaltungen von
«Luzern bricht auf»
Netzwerk-Apéro I
Willkommen zum ersten Netzwerk-Apéro in unserer Heimbasis, der Peterskapelle auf dem Kapellplatz in Luzern. Am Abend des 7. Septembers wird der Kreis von «Luzernbrichtauf» grösser.
Stadtsicht
Am 27. September erscheint in der Stadt Luzern das Magazin STADTSICHT mit dem neusten Programm von «Luzernbrichtauf». Alles über «Stadt des Dialogs» und «Stadt der Möglichkeiten», über den «Zettelkasten der Ideen».
Tourismus Forum Luzern
«Luzernbrichtauf» präsentiert sich am 4. Oktober beim Tourismus Forum Luzern. Die Diskussionen über einen Tourismus von morgen, der Kultur, Sport und viele weitere Gesellschaftsschichten miteinbezieht, gehen voran. Geschlossene Gesellschaft.
«Stadt der Möglichkeiten» I
19:00–21:00 Uhr, 12. Oktober:
Die Kerngruppe von «Luzernbrichtauf» trifft sich zu einem ersten Abend «Stadt der Möglichkeiten» im Laboratorium. Präsentiert werden Projekte, die für die Zukunft Luzerns eine Rolle spielen könnten oder werden. Geschlossene Gesellschaft.
Netzwerk-Apéro II
18:30-20:00 Uhr, 20. Oktober:
Zweiter Netzwerk-Apéro in der Peterskapelle am Kapellplatz. Offen für alle, die sich interessieren und die mitmachen wollen. Es gilt die 3G-Regel für den Zutritt. Anmeldungen bitte vorher an affentranger@bamedia.ch.
«Stadt des Dialogs»
18:30-20:30 Uhr, 27. Oktober:
Erster Abend «Stadt des Dialogs» in der Peterskapelle. Stadtpräsident Beat Züsli in der Diskussion über die Zukunft der Stadt. Dieser Abend steht allen Interessieren offen. Es gilt die 3G-Regel für den Zutritt. Anmeldungen bitte vorher an affentranger@bamedia.ch.
Netzwerk-Apéro III
18:30-20:00 Uhr, 15. November:
Dritter Netzwerk-Apéro in der Peterskapelle am Kapellplatz. Offen für alle, die sich interessieren und die mitmachen wollen. Es gilt die 3G-Regel für den Zutritt. Anmeldungen bitte vorher an affentranger@bamedia.ch.
«Stadt des Dialogs» II
18:30-20:30 Uhr, 22. November:
Zweiter Abend «Stadt des Dialogs» in der Peterskapelle. Wir diskutieren, streiten und finden uns über und im Thema Digitalisierung. VertreterInnen aus diesem Bereich treten an und debattieren mit uns. Dieser Abend steht allen Interessieren offen. Es gilt die 3G-Regel für den Zutritt. Anmeldungen bitte vorher an affentranger@bamedia.ch.
«Stadt der Möglichkeiten» II
19:00-21:00 Uhr, Termin folgt:
Die Kerngruppe von «Luzernbrichtauf» trifft sich zu einem zweiten Abend «Stadt der Möglichkeiten» (Ort wird noch bekannt gegeben). Präsentiert werden Projekte, die für die Zukunft Luzerns eine Rolle spielen könnten oder werden. Geschlossene Gesellschaft.
Netzwerk-Apéro IV
18:30-20:00 Uhr, 6. Dezember:
Vierter Netzwerk-Apéro in der Peterskapelle am Kapellplatz. Offen für alle, die sich interessieren und die mitmachen wollen. Es gilt die 3G-Regel für den Zutritt. Anmeldungen bitte vorher an affentranger@bamedia.ch.
«Stadt des Dialogs» III
18:30-20:30 Uhr, 14. Dezember:
Dritter Abend «Stadt des Dialogs» in der Peterskapelle. Wir diskutieren, streiten und finden uns über und im Thema Tourismus. Dieser Abend steht allen Interessieren offen. Es gilt die 3G-Regel für den Zutritt. Anmeldungen bitte vorher an affentranger@bamedia.ch.
«Stadt der Möglichkeiten» III
19:00-21:00 Uhr, Termin folgt:
Die Kerngruppe von «Luzernbrichtauf» trifft sich zu einem dritten Abend «Stadt der Möglichkeiten» (Ort wird noch bekannt gegeben). Präsentiert werden Projekte, die für die Zukunft Luzerns eine Rolle spielen könnten oder werden. Geschlossene Gesellschaft.
Übergabe des «Zettelkastens»
Datum noch zu definieren:
Alle Projekte und Idee für eine Zukunft Luzerns werden an den Stadtrat von Luzern übergeben. Dieser Abend steht allen Interessieren offen.
Das sind die Köpfe hinter
«Luzern bricht auf»
Am Anfang standen Gespräche und Analysen über die gedankliche Bequemlichkeit, die begeisterungsfreie Planung, das unzusammenhängende, herkömmliche Denken und das zögerliche Umsetzen von Zukunftsvorhaben in Luzern. Niklaus Zeier (Film Commission Lucerne & Central Switzerland) und Bruno Affentranger, Verleger (STADTSICHT), Medienunternehmer und Strategieberater (BA Media) blieben jedoch nicht lange an den negativen Punkten hängen. Zusammen mit Marcel Perren (Tourismusdirektor Luzern Tourismus AG), Gianluca Pardini (Geschäftsführer IG Kultur), Nora Murer (Wasser für Wasser), Florian Flohr (Theologe), Adrian Lupart (Luzerner Kantonalbank), Laura Breitschmid (Präsidentin IG Kultur), Urs W. Studer, Andriu Cavelti und Jan Fischer (Sportstadt Luzern) haben sie «Luzern bricht auf» initiiert, die Dachmarke hinter allen Aktivitäten, die aus dem Stillstand und den verordneten Denkmustern führen soll.